Damen
Logistik
Club

Vernetzungsworkshop „Frauen diskutieren aktuelle Entwicklungen in der Gütermobilität“

Der Workshop im Dezember 2015 wurde in Kooperation mit dem DamenLogistikClub konzipiert und mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) umgesetzt.

Als Begleitmaßnahme diente er im FTI-Programm Mobilität der Zukunft zur Vernetzung der Frauen aus der Gütermobilitätsforschung mit Frauen aus der Praxis im Bereich Güterverkehr und Transportlogistik. Dadurch sollten einerseits neue Forschungs- und Entwicklungsprojekte als Kooperation zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen entstehen und andererseits die Anzahl von Forscherinnen und Projektleiterinnen im Themenfeld Gütermobilität erhöht werden.

Komplexer werdende Anforderungen in der Logistikpraxis verlangen nach Antworten aus der Forschung. Als Logistikberaterin muss man beide Welten kennen, um aktuellen Anforderungen und zukünftigen Trends gleich begegnen zu können. Vernetzungsworkshops und -plattformen wie der DamenLogistikClub helfen, die Logistik als ganzheitliche Disziplin zu verstehen.
Gerda Hartmann, ECONSULT Betriebsberatungsgesellschaft m.b.H

Meine Branchenkolleginnen und ich im DamenLogistikClub empfanden die Vernetzung der Frauen aus der Forschung mit Frauen aus der Praxis als spannende Bereicherung! Das Format war kurzweilig und informativ ge-staltet. Besonders interessant empfand ich die Forschungsergebnisse zu Auswirkungen von E-Commerce auf das Gesamtverkehrssystem und die Einblicke zu Verkehrsinformationen im digitalen Zeitalter. Der Einladung von Thomas Ruthner an den DamenLogistikClub zu einer Führung in die Ö3-Verkehrsredaktion sehen wir mit Freude entgegen.
Romana Steko-Papousek, STEKO-TRANS Güterbeförderungs Ges.m.b.H.

Es ist schön, zu sehen, wie durch ein Zusammenstecken kluger Köpfe innerhalb kürzester Zeit interessante Ideen entwickelt werden können. Es ist wichtig, Räume dafür zu schaffen, damit Bestehendes verbessert und weiterentwickelt wird und Neues entstehen kann. Daneben ist es eine gute Gelegenheit, sich immer wieder zu vernetzen und neue Kontakte zu knüpfen.
Beate Färber-Venz, Venz GmbH

Im Rahmen des Vernetzungsworkshops wurde die Möglichkeit geboten, Einblicke in aktuelle Forschungstätigkeit zu bekommen und möglichen Forschungsbedarf in den unterschiedlichen Themenschwerpunkten abzu-schätzen. Besonders interessant war es, mit interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Diskussion zu treten und weitere relevante projekt-spezifische Problemlagen sowie mögliche Lösungsansätze zu erörtern. — Alessandra Angelini, TU Wien

Hier geht es zum Zwischenbericht – Stand September 2020!

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